Von „Wie soll das gehen?“ zu „Warum ist nicht alles so?“

UX ist mehr als hübsche Interfaces, sie ist Markenkommunikation

UX Design heißt für uns: Wir gestalten nicht nur Benutzeroberflächen, sondern Beziehungen – zwischen Menschen und Unternehmen, Organisationen oder Institutionen, zwischen Erwartungen und Erlebnissen. Wir denken vom Menschen aus, nicht vom Feature. Immer mit dem Ziel, Komplexität zu entwirren, echte Teilhabe zu ermöglichen und die Werte Deines Unternehmens erlebbar zu machen.

Was das in der Praxis bedeutet?

• Für Medienhäuser: Informationsangebote, die barrierearm, vertrauenswürdig und einfach zugänglich sind, auch unter Zeitdruck und von unterwegs.
• Für Industrieunternehmen: Digitale Tools, mit denen Mitarbeitende in Wartung, Planung oder Service effizient und fehlerfrei arbeiten können, auch bei komplexen Abläufen.
• Für Bildungseinrichtungen: Digitale Lernplattformen, die sich an den Alltag von Lernenden und Lehrenden anpassen mit klarer Struktur, einfacher Navigation und Zugänglichkeit auf jedem Gerät. Gute UX kann hier Barrieren abbauen, Lernmotivation stärken und Verwaltungsaufwand senken.
• Für NGOs: Plattformen, die Beteiligung ermöglichen ohne digitale Stolpersteine. Ob Spenden, Petition oder Community-Engagement: Teilhabe braucht klare Wege.

Nutzer*innen von Anfang an ernst nehmen

Wir glauben: Wer gestalten will, muss zuhören können. Deshalb starten unsere Projekte immer mit echter Forschung und Anforderungsanalyse direkt bei den Menschen, die später mit dem Produkt arbeiten (müssen oder wollen). Was brauchen sie wirklich? Wo hakt’s? Wo nervt’s? Und was bringt sie zum Strahlen? Das finden wir heraus und übersetzen es in klare Konzepte, smoothe Abläufe und durchdachte Interfaces.

• In der Medienwelt bedeutet das z.B.: Verständliche Navigationskonzepte für komplexe Artikelstrukturen, smarte Personalisierung ohne Tracking-Monster, Lesefluss ohne Reizüberflutung.
• In der Industrie: Touch-Interfaces, die auch mit Handschuhen und bei schlechter Beleuchtung bedienbar sind, oder klare Dashboards für Menschen mit wenig digitaler Vorbildung.
• In der Bildung: Interfaces, die auch unter Zeitdruck oder in inklusiven Lernsettings funktionieren. Verständliche, stressfreie Nutzerführung für alle – ob Schüler*innen, Studierende, Lehrkräfte oder Verwaltungspersonal.
• Für NGOs: Verständliche Sprache, inklusives Design, und Prozesse, die niemanden ausschließen, auch nicht mit langsamem Internet oder wenig Vorerfahrung.

Design mit Wirkung auf Mensch, Markt und Gesellschaft

Gute User Experience ist mehr als „funktioniert halt“. Sie entlastet. Sie motiviert. Sie inkludiert. Und ja, sie spart auch Geld, zum Beispiel durch weniger Supportanfragen, weniger Frust, mehr Effizienz. UX Design ist damit kein Nice-to-have, sondern ein echtes Werkzeug für Wandel: in Organisationen, in Produkten, in Köpfen.

Gerade dort, wo digitale Services nicht nur „nice“, sondern notwendig sind – etwa beim Zugang zu Nachrichten, beim täglichen Arbeiten oder bei sozialem Engagement – macht gute UX den Unterschied: zwischen Frust und Flow, zwischen Ausschluss und Teilhabe, zwischen Stillstand und Wirkung.